Rettich
Aussaat drinnen
nicht notwendig
nicht notwendig
Aussaat draußen
April - August
Juli - September
Erntezeit
Juni - Oktober
Oktober - Dezember
Rettich bringt das Biergartengefühl nachhause, denn was darf auf keiner deftigen Brotzeitplatte, wie wir sie aus dem Biergarten kennen, fehlen? Richtig, gesalzener Rettich oder Radi, wie man in Bayern sagt.
Obwohl wir Rettich eher mit traditionell deutscher Küche verbinden, wird Rettich in der asiatischen Küche eigentlich viel häufiger und kreativer genutzt, als hierzulande.
Rettiche enthalten eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen. Ein normaler Rettich deckt z.B. den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C. Der Geruch und der leicht scharfe Geschmack hat der Rettich den enthaltenen Senfölen zu verdanken.
Wer also nicht mehr auf das Superfood verzichten möchte, kann das Wurzelgemüse auch problemlos im eigenen Garten anbauen.
Mischkultur
Auf gute Nachbarschaft
Auch im Gemüsebeet kommt es auf gute Nachbarschaft an. So können auch im Garten manche Pflanzen besser miteinander, als andere. Während sich manche Nachbarn regelrecht am Wachstum hindern, fördern manche Nachbarschaften sogar das Wachstum und helfen sich gegenseitig sogar bei der Ungeziefervorbeugung.
- Bohnen
- Erbsen
- Karotten
- Mangold
- Portulak
- Salat
- Schwarzwurzeln
- Spinat
- Tomaten
- Kohl
- Gurken
- Zucchini
- Zwiebeln
Tipps & Tricks
Rezeptideen
Rettich gibt es in verschiedenen Formen und Formen. Egal ob rot, pink, rosa, gelb, weiß, oder schwarz oder ob länglich oder kugelig - bei Rettich wird jeder fündig. Was alle Sorten gemein haben, ist der typische leicht scharfe Rettichgeschmack. Dank der breiten Auswahl an Rettichsorten kann man Rettich beinahe das ganze Jahr über anbauen. Rettich zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Die mit Radieschen eng verwandten Rüben sind reich an B- und C-Vitaminen, Kalium und Kalzium. Die ebenfalls enthaltenen Senföle sind verantwortlich für den typischen Geruch und leicht scharfen Geschmack der Rettichwurzeln.